Informationsdienst
Mit unserem Informationsdienst stellen wir aktuelle Nachrichten, Informationen und Erkenntnisse zum klimagerechten Planen und Bauen zusammen. Unsere Auswahl stellt eine Leseempfehlung, aber keine Wertung dar. Die Verantwortung für die Inhalte liegt bei den jeweiligen Autoren.
Pyrokohle statt Zement
Das Start-up “Carbon Instead”, eine Ausgründung der FU Berlin, hat mit “Pyrokohle” ein klimapositives Baustoffadditiv entwickelt, das zudem hervorragende technische Eigenschaften wie eine hohe Wasserhaltefähigkeit und Porosität besitzt.
Pilze, Pappe, Popcorn: Arte Xenius über aktuelle Baustoff-Forschung
Häuser aus Pappe ohne zusätzliche Beschichtungen; Bäume, die kontrolliert zu tragfähigen Strukturen verwachsen; Popcorn als vielseitiges, nachwachsendes Baumaterial – für die Arte-Sendung “Xenius” berichten Dörthe Eickelberg
Regeneratives Bauen: Gebäude als Impulsgeber für positive Effekte im Umkreis
Im April 2021 endet ein großes EU-Forschungsprojekt zum Regenerativen Bauen. Unter Beteiligung von Werner Sobek wurden hierbei neue Ansätze für die Baupraxis erarbeitet. Im neuen
Recycelter Beton ist einsatzbereit
Das EU-Projekt SeRaMCo (Secondary Raw Materials for Concrete Precast Products) steht kurz vor seinem Abschluss und die ersten Bauprojekte entstehen. Sie zeigen, wie recycelter Beton
Zwei neue Forschungsprojekte im Bereich Holzbau
Im Projekt TACITUS FAQs geht es um den Einsatz von Laubhölzern im Bauwesen; ein zweites Vorhaben untersucht neuartige Turmkonstruktionen für Windkraftanlagen.
Holzarchitektur, die beliebte Unbekannte
Mario Rinke und Martin Krammer haben dazu das Buch “Architektur fertigen. Konstruktiver Holzelementbau” herausgegeben. Elias Baumgarten von World Architects hat die Herausgeber zusammen mit der Produzentin Katharina Lehmann und dem Architekten und Entwurfsprofessor Hermann Kaufmann interviewt.
Erprobung innovativer Modellvorhaben für die künftige Gebäudeförderung
Wie müssen in Zukunft die Effizienzhaus-Standards weiterentwickelt werden, um die Sanierungsrate zu erhöhen? Diese Frage stellen sich zur Zeit das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie