“Ein Traum wird wahr: Plötzlich entstehen weltweit wirklich Häuser aus dem 3-D-Drucker, auch in Deutschland. Diese Technik verspricht, effizienter, billiger und umweltschonender zu sein und Formen zu erlauben, die sonst zu teuer wären. Aber ist sie tatsächlich ein Allheilmittel für die Baubranche?”
Für das Magazin “Frankfurter Allgemeine Quarterly” der F.A.Z. hat sich Journalistin Katharina Rudolph umfangreich mit dem Status quo des 3D-Drucks in Deutschland und weltweit auseinandergesetzt. Warum das erste gedruckte Haus in Deutschland “Hosenträger und Gürtel” trägt, warum die Print-Architektur noch so konventionell wirkt, wie das Start-up 3F aus PET-Flaschen und Schrimps-Schalen druckt und warum 3D-Druck die Baukultur fundamental verändern könnte, erfahren Sie in diesem lesenswerten Beitrag.