“Der Vorstand [der HeidelbergCement AG] wird es unmittelbar auf dem eigenen Konto sehen, ob die [CO2-]Ziele erreicht wurden. Das neue Vergütungssystem sieht vor, dass die variablen Bestandteile der Gehälter von der Reduktion der CO2-Emission abhängen.”
In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung berichtet Wirtschaftskorrespondentin Susanne Preuß über die virtuelle Hauptversammlung der HeidelbergCement AG. Der Vorstandsvorsitzende Dr. Dominik von Achten widmete einen wesentlichen Teil seiner Präsentation dem Thema Klimaschutz. HeidelbergCement reduziere kontinuierlich seine CO2-Emissionen und will bis 2050 CO2-neutralen Beton herstellen. Als eines der ersten Unternehmen überhaupt hat HeidelbergCement außerdem die Erreichung der Klimaschutzziele an die Bonusregelung der Mitarbeiter und des Managements gekoppelt. Manchen Aktionären und Umweltschützern gehen die Bemühungen nicht weit genug.