Nichts ist unmöglich. Wie unsere Häuser bis 2035 klimaneutral werden.

Oldenburg, Foto: Michael Mayer/Flickr, Lizenz: CC BY 2.0
Oldenburg, Foto: Michael Mayer/Flickr, Lizenz: CC BY 2.0

2035 ist das Jahr, in dem Oldenburg nach dem Willen des Stadtrates klimaneutral sein wird. Die meisten klimaschädlichen Treibhausgasemissionen in der Stadt werden bislang im Gebäudebereich verursacht. Wohnungen in Oldenburg werden etwa immer noch zum Großteil mit fossilem Erdgas beheizt. Um einen klimaneutralen Gebäudesektor bis spätestens 2035 zu erreichen, muss die Sanierungsrate vervielfacht werden und die Energieversorgung von Gebäuden komplett durch erneuerbare Energien erfolgen. Wie kann ein solch gigantischer Umbau des Gebäudebestandes und der erforderlichen Infrastruktur in Oldenburg gelingen? Welche Instrumente stehen hierfür zur Verfügung und wie kann die Akzeptanz der Bürger*innen dafür gewonnen werden?

Diese Fragen werden in einer öffentlichen Online-Podiumsdiskussion mit ausgewiesenen Expert:innen diskutiert. Dabei kommen die Standpunkte der Wohnungswirtschaft, der Kommunalpolitik und der Architektenschaft zu Wort.

Die Einführung in die Thematik wird Prof. Dr. Uwe Schneidewind als Keynote-Speaker übernehmen.

Mit auf dem Podium diskutieren:

  • Daniel Fuhrhop, parteiloser Oberbürgermeisterkandidat für Oldenburg, unterstützt von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
  • Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Oberbürgermeister von Wuppertal (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
  • Luisa Ropelato, Vorstandsmitglied bei Architects for Future Deutschland e.V.
  • Dr. Susanne Schmitt, Verbandsdirektorin beim vdw -Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Niedersachsen und Bremen e.V.

Moderation: Ruth Drügemöller und Sebastian Rohe (AG Klimaschutz Lokal der GRÜNEN und Kandidierende für den Stadtrat Oldenburg)

Die Anmeldung zur Veranstaltung erfolgt mit einer formlosen Mail an .

Die Konferenz ist über folgenden Link auf Zoom erreichbar: https://gruenlink.de/26z7
Meeting-ID: 981 7761 6760 – Kenncode: 873284