Informationsveranstaltung zum Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“

Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“, Grafik © Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“, Grafik © Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)

Der Deutsche Bundestag hat im Bundeshaushalt 2023 Programmmittel in Höhe von 400 Millionen Euro für das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ bereitgestellt. Damit werden Städte und Gemeinden weiterhin dabei unterstützt, den bestehenden Sanierungsstau bei diesen wichtigen Orten des Zusammenlebens abzubauen. Am 19. Juli findet eine digitale Informationsveranstaltung zum Projektaufruf 2023 für das Bundesprogramm statt.

Mit dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ werden überjährige investive Projekte der Kommunen mit besonderer regionaler oder überregionaler Bedeutung und mit hoher Qualität im Hinblick auf ihre energetischen Wirkungen und Anpassungsleistungen an den Klimawandel gefördert. Die Projekte sind zugleich von besonderer Bedeutung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die soziale Integration in der Kommune. Die für die Förderrunde 2023 zur Verfügung stehenden Bundesmittel in Höhe von 400 Millionen Euro sind im Wirtschaftsplan des Klima- und Transformationsfonds veranschlagt und es sind Jahresraten bis einschließlich 2028 für die Förderung vorgesehen.

Die Kommunen können ihre Interessenbekundungen bis zum 15. September 2023 ausschließlich digital über das Förderportal des Bundes easy-Online einreichen. Im Rahmen der Informationsveranstaltung erhalten Sie alle wesentlichen Informationen zum Förderprogramm (Förderziele, Förderschwerpunkte, Fördergegenstand, Verfahren und Finanzierung) sowie Anwendungshinweise, wie Sie über das Förderportal easy-Online am Interessensbekundungsverfahren teilnehmen können. Darüber hinaus erhalten Sie Antworten zu häufig gestellten Fragen rund um den Projektaufruf.

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